Freitag, 9. Dezember 2011

Rezension: Marley und ich

(John Grogan)

Klappentext
Braune Augen, goldenes Fell und geballte Lebensfreude: Das ist Marley. Seit er als Labradorwelpe zu den Grogans kam, hält er die Familie auf Trab. Seine Liebesüberzeugungen sind so stürmisch wie ehrlich, seine Missachtung von Verboten so unbekümmert wie folgenreich. Doch Marleys Herz ist unendlich groß und so voller Liebe, dass niemand mehr den frechsten Hund der Welt missen möchte. Die bezaubernde Geschichte von Marley, dem charmanten Chaos-Labrador zeigt, was Liebe und Treue für das wahre Liebesglück bedeuten.

Rezension
Dieses Buch ist so witzig, dass mir an einigen Stellen die Tränen gekommen sind vor lachen. Doch leider nicht nur für Freundentränen solltet ihr bei diesem Buch mit einer verbrauchten Packung Tempos rechnen (also unbedingt welche einpacken!).
Marleys Geschichte ist wirklich sehr lustig erzählt, wie der tollpatschige Hund seine Herrchen fast um den Verstand bringt, denn Hundeschule und alle Erziehungskniffe bringen bei ihm leider überhaupt nichts. Malrey macht einfach, was er will. Doch abseits vom ganzen Mist, den er so anstellt, zeigt sich im Buch, wie sehr seine Familie ihn trotzdem liebt, und auch wie sehr er sie mit Gegenliebe beschenkt. Vielleicht auf die Marley-Art, aber nicht weniger wertvoll.
Ein Buch, das man als Hunde-Fan auf jeden Fall gelesen haben sollte und garantiert für einige unterhaltsame Tage, die man das Buch am liebsten gar nicht weglegen möchte. Eine sehr originelle Geschichte- eben auch ein sehr origineller Hund.
Ich kann das Buch für alle Altersgruppen empfehlen, auch für das abendliche Vorlesen für diejenigen unter uns, die zwar dem Charme dieses Hundes verfallen sind, aber leider noch nicht lesen können.
Vom Buch gibt es übrigens auch eine tolle Verfilmung.

Ich bewerte das Buch mit fünf von fünf Sternen.


1 Kommentar:

  1. Dein Blog sieht fast aus wie meiner :D

    http://fliegende-gedanken.blogspot.com/

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